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kommunikation, kreation, leidenschaft
n°1 z w s c h n r ä u m e
entstehen in unserem Alltag. An verpackten Gebäuden beispielsweise, zwischen dem Vorher und dem Nachher mitten in der Stadt, normalerweise komplett unsichtbar und nur durch Werbung sichtbar gemacht. Was entsteht da eigentlich. Eingepackt. Ausgepackt. Und dazwischen? Das hat uns gepackt ...
Eingepacktes Stehen – erlebt vom Fotografen Michael Schinharl
Stilles Hören – und das Potenzial der Zwischenminuten erleben
Bewegtes Sehen – eine Pause
Schöne Gedanken – zur Erfahrung unserer Umwelt dazwischen
Lieblings-Zwischenräume – von uns für Euch
“Das Erkennen der Bedeutung von Zwischenräumen ist jedoch nur der erste Schritt. Schließlich gilt es, mit Neugierde und Selbstbewusstsein diese Räume zu durchschreiten."
Potentiale finden. In den Zwischenräumen, die wir uns selbst gönnen.
... entspannt zurücksetzen, den Boden unter den Füssen spüren und mit Kopfhörer vier Minuten dazwischen hören und erleben...
"Sich den Zwischenräumen nicht zu stellen ist eigentlich unmöglich oder nur mit einer gehörigen Portion Scheuklappenhaftigkeit oder felsenfester Dickköpfigkeit zu bewerkstelligen."
"In den Zwischenräumen liegt das Innovationspotential und wartet darauf, gefunden zu werden. Die Zwischenräume sind jene Räume, in denen sich Ideen manifestieren, in denen sich die Gründe für Unterscheidungen finden. Es sind aber auch Räume, in denen neue Ideen gefunden werden. Zwischenräume sind die unsichtbaren Speicher unserer Kreativität, unserer Sinngebung und unserer Denkmöglichkeiten. Sie haben auch die Eigenschaft, sich stets zu verändern und mit neuen Ideen und Bedeutungen gefüllt zu werden. Innovationen liegen aber nicht faul in Zwischenräumen herum und der Mensch hat nichts weiter zu tun, als sie von dort abzuholen. Zwischenräume müssen immer neu geschaffen werden, damit immer neue Ideen entstehen können."
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Unsere Lieblings-Zwischenräume:
n°1.1 Wir denken groß und sind dabei: auf der TOCA ME Design Conference 2017 Am 4. März in München.
n°1.2 Tag der Achtsamkeit. Auftanken und Dasein. Am 18. Februar in München.
n°1.3 Ein Buch für alle Fälle. Styleguide München für National Geographic, Susanne Perk-Kuhlmann. Seit Herbst im Handel.
n°1.4 Andreas derzeit liebste Unterstützung der Griechen. Die documenta 14.
n°1.5 Mit Claudia und Anca auf Mallorca. Yoga, Tai Chi & Meditation Von 13.-20. Mai.
n°1.6 Für die Zwischenzeit im Schnee. App laden und los legen. SnowSafe – die App der Lawinenwarndienste.
copyright 01.2017
claudia collin, andrea gräfe, andrea landgraf
Fotos: Michael Schinharl
Textzitate: Auszüge aus "Wie erfahren wir unsere Umwelt "dazwischen"?" von Dariusz Radtke & Hagen Schulz-Forberg, FORUM46
